Nicht Google und nicht Apple sondern Whirlpool hat die Nase vorn und präsentiert die Küche der Zukunft. Eine Küche, wo nicht nur das Kochen im Fokus steht sondern auch eine digitale Vernetzung. Das Essen vorbereiten und gleichzeitig Chatten, Mails beantworten und das Online Kochbuch konsultieren. Damit die Sauce für den Sonntagsbraten einen perfekten Finish bekommt.
"The future is personal" ist der Slogan für die Küche der Zukunft von Whirlpool. Kitchen 2020, heisst das Projekt, wo ein Herd mit integriertem Onlinezugang entwickelt wird. Ich, als leidenschaftliche Hobbyköchin, bin begeistert! Was meinst du dazu?
Ein Film zum innovativen Küchenprojekt findet ihr auf Whirlpool - Die digitale Vernetzung macht keinen Halt mehr und erobert auch das Herzstück des Hauses - die Küche. Ob da wohl auch mehr Männer den Reiz des Kochens entdecken?
Die Hürde, um die neuen Medien und Kanäle für Marketing und Kommunikation einzusetzen sind heute bei vielen Firmen und Betrieben immer noch sehr hoch. Obwohl wir uns im Jahr 2013 befinden und Social Media für (fast) jedermann ein Begriff ist, ist der Schritt dazu mitzumachen immer noch gross. Ach, ich komme da sowie so nicht draus, oder wir setzen eher auf traditionelle Werte und Kanäle, bekomme ich häufig zu hören. Aber wieso nicht Tradition mit Zukunft verbinden? Warum nicht dort Präsent sein, wo die Kundschaft von morgen sich bereits herumtummelt. Wer heute auf Social Media verzichtet, verpasst viel und verzichtet auf einen ausgezeichneten Kommunikationskanal. Warum nicht im neuen Jahr den Schritt wagen?
Diese Woche wurden die Winner des bekannten Gastro Preises Best of Swiss Gastro verliehen. Best of Swiss Gastro ist ein Publikumspreis der Schweizer Gastronomie, wo jährlich die besten neun Gastrobetriebe der Schweiz ausgezeichnet werden. Mitmachen können alle Betriebe, die in den letzten drei Jahren neu eröffnet oder ein neues Konzept realisiert haben.
Wie der Namen schon erratet, der Preis gewinnt wer das Publikum für sich gewinnen kann. Der Gewinner muss seine Anhänger und Gäste mobilisieren können, damit sie für den Betrieb abstimmen. Da gibt es einige kreative Möglichkeiten, um möglichst viele Stimmen zu gewinnen. Und heute ist der Stimmenfang noch einfacher geworden, da auf Social Media Kanälen im Vorfeld eine Community aufgebaut werden kann, der nur ein Mausklick entfernt ist. Vorbei sind die Zeiten, wo viel Geld in Drucksachen investiert werden muss, um überhaupt an das Publikum zu gelangen. Wer auf eine grosse Fangemeinde zählen kann ist hier klar im Vorteil, sei es auf Facebook, Twitter oder andere Social Media Kanäle. Der Master Gewinner Frau Gerolds Garten in Zürich zählt übrigens 12'380 Facebook likes, wohl nicht ein Zufall, dass das Gartenrestaurant so viele Fans mobilisieren konnte?
Hallo und herzlich willkommen auf dem Blog "Die Welt der Social Media"! Hier berichten wir über aktuelle Themen und den Sinn oder Unsinn dieser spannenden Welt.
Oft bekomme ich zu hören, wir wollen einfach viele Likes auf Facebook. Je mehr desto besser. Offenbar ist die Zahl der Fans das Mass aller Dinge an dem wir gemessen werden. Und obwohl bei allen anderen Marketingmassnahmen die Segmentierung und zielgruppengerechte Ansprache das A und O ist, scheint dies bei Facebook manchmal egal zu sein. Hauptsache möglichst viele Fans. Es werden Wettbewerbe veranstaltet, offline Massnahmen umgesetzt, um möglichst viele Likers zu gewinnen. Klar, manchmal sind solche Massnahmen auch sinnvoll, wenn die gewonnenen Fans auch ein echtes Interesse an der Firma oder die Produkte/Dienstleistungen haben. Aber eine Unmenge an Fans, die sich nur für das zu verlosende iPhone interessieren sind eher ein Stolperstein als ein Gewinn. Denn schliesslich misst sich der Erfolg auf Facebook durch die Interaktion und Kommunikation mit meiner Fangemeinde. Gefragt ist Qualität statt Quantität und dies sollte auch bei Gewinnspielen berücksichtigt werden.
Es bringt ja dem Dorfgärtner ganz und gar nichts, wenn er bei einer Verlosung eines iPads 1000 Jungendliche Fans gewinnt, die überhaupt nichts am Hut haben mit Gartengestaltung und wohl auch keinen eigenen Garten besitzen.
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